Positive Kontaktmomente und Corona – Geht das überhaupt?

Das ist schon eine seltsame Zeit im Moment und eine große Herausforderung für alle stationären und ambulanten Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen. Ein Spagat zwischen dem Tragen des Mund-Nasenschutzes und Kontakt, zwischen Abstandsregelungen und körperlicher Nähe, immer wieder neuen Regelungen und Gesetzen und Kreativität. So geraten wir innerhalb dieser Spannungsfelder in Diskussionen zu richtig und falsch und manchmal führen diese zu Entscheidungen aus Intuition. Perspektiven zu entwickeln und Hoffnung auf die Zukunft zu setzen scheint für uns eine gute Strategie zu sein und so setzen wir auch in schwierigen Zeiten auf die mäeutischen Grundlagen wie menschliche Nähe, Beziehung und Bindung.

Wie sieht das nun in der Praxis, ganz konkret aus? Hierzu habe wir unsere Trainerinnen und Prozessbegleiterinnen in den Einrichtungen vor Ort gefragt.

Die hier veröffentlichten Beispiele zeigen uns, wie es trotz Corona und vielen Einschränkungen gelingen kann, Kontakt und Beziehung zu leben.

Iris Müllerschön, Prozessbegleiterin für Mäeutik und Pflegerin im Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen

Hier geht es zu den positiven
Kontaktmomenten von Iris >>

Tobias Habel, Trainer für Mäeutik und Pfleger im Heinrich-Grüber-Haus in Neuss

Hier geht es zu den positiven
Kontaktmomenten von Tobias >>

Claudia Brunner, Mitarbeiterin in der Betreuung im Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen

Hier geht es zu den positiven
Kontaktmomenten von Claudia >>