Aktivitäten
ProzessbegleiterInnen für Mäeutik 2020/2021
12 Weiterbildungslehrgang
Positive Kontaktmomente
ProzessbegleiterInnen für Mäeutik 2020
11 Weiterbildungslehrgang
Netzwerktag 25.03.2019
60 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind am 25.03.2019 nach Köln zum Mäeutik Netzwerktag angereist, um unter dem Tagesmotto ‚Eine bunte Palette‘ anschauliche Berichte aus der Praxis zu hören, aber auch Informationen zu den neuen Entwicklungen des mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells zu bekommen.
Nach der Begrüßung der beiden Geschäftsführerinnen Jeanette Lösing und Elke Strauß ging es schon mit den Themen los: Manuela Begall berichtete über die Wohngruppen im Bischof-Kettler-Haus in Berlin, Birgit Vogl und Jeanette Lösing aus der gerontopsychiatrischen Tagespflege in Bielefeld schilderten ein eindrucksvolles Beispiel einer Tagespflegebesucherin und Kerstin Noack von den ASB Betreuungs- und Sozialdiensten gemeinnützige GmbH aus Görlitz vermittelte einen guten Einblick in die Einführung der Mäeutik in der ambulanten Pflege. Nach einer stärkenden Pause schilderte Rosel Band, wie das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell und SIS zusammenpassen, Sybille Busch stellte eine gelingende mäeutische Pflegedokumentation vor und zum Abschluss widmete sich Eva Kochem dem Expertenstandard‚ Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz‘ und endete mit dem Fazit: „Wer Mäeutik– erlebensorientierte Pflege- umsetzt, ist mitten in der Umsetzung des Expertenstandards.“
Bunt war es und lebendig, das merkte man auch bei den anschließenden Diskussionen. Die Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander ist ebenfalls gut gelungen und so endete der Tag mit dem Ziel, sich beim nächsten Netzwerktag in 2021 wieder zu treffen.
Hier finden Sie die Vorträge zum Netzwerktag:
Johanniter-Zentrum Kaarst erhält Förderpreis 2018
Kaarst / Dresden, 21. November 2018
Während der Johanniter-Innovationtage in Dresden wurde dem Johanniter-Zentrum Kaarst einer der fünf Förderpreise 2018 verliehen.
Für die Einführung und Entwicklung des „mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells“ zeichnete der Generalsekretär des Johanniterordens, Wolf-Ingo Kunze, das Johanniter-Zentrum in Kaarst aus. Bei dem Modell geht es darum, das zwischenmenschliche Erleben im Pflegeprozess in Worte zu fassen und zu reflektieren. Auf diese Weise werden Pflegende besser in die Lage versetzt, sich in die Erlebniswelt des Pflegebedürftigen einzufühlen und zugleich die eigene Erlebniswelt bewusster wahrzunehmen. Spannungen, die sich aus den unterschiedlichen Wahrnehmungen ergeben, können so besser aufgelöst werden. Die Arbeitszufriedenheit steigt. Die meisten Mitarbeitenden des Johanniter-Zentrums sind bereits geschult worden und werden regelmäßig weiter ausgebildet.
Johanniter-Zentrum Kaarst erhält Förderpreis 2018
Benediktbeurer Zukunftsgespräche 2018
Symposium Riedlingen 09.05.2017
Impressionen vom Symposium Riedlingen am 09.05.2017